2022 Loersch Riesling Blauschiefer trocken Mosel
Loersch Blauschiefer Riesling trocken vom Weingut Loersch ist benannt nach dem Gestein, auf dem er gewachsen ist. Diese Art von Schiefer verleiht dem Wein seine charakteristische Würze und Leichtigkeit. Die Trauben für den Blauschiefer kommen aus kühleren Lagen oder als Vorlese zu größeren Weinen aus dem Trittenheimer Altärchen und dem Leiwener Klostergarten. Der Wein vergärt spontan im Edelstahltank und bewahrt dadurch seine Frische und Klarheit. In der Nase finden sich viel Zitrusfrucht, Limettenschale und reife Birne. Unterstützt wird dieser erste Eindruck von dem Aroma frischer Küchenkräuter und der, schon erwähnten, typischen Schieferwürze. Mit seinem bestechenden Trinkfluss ist der Blauschiefer ein toller Einstieg in das Thema Moselriesling.
Das Weingut Loersch thront hoch oben auf der Zummethöhe über der Moselschleife zwischen Leiwen und Tritteheim. Man könnte hier ganz leicht den Kopf in den Wolken verlieren. Doch Alexander Loersch steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Bei den Steillagen, die er bewirtschaftet, wäre alles andere auch fatal. Die Familie ist in der Region fest verwurzelt. 2009 hat er das Weingut von seinen Eltern übernommen und führt es jetzt schon in dreizehnter Generation. Das Lagenportfolio der Loerschs beinhaltet einige Perlen der Mittelmosel. Alexander bewirtschaftet Parzellen in der Trittenheimer Apotheke, im Dhroner Hofberg und im Piesporter Goldtröpfchen. Die Parzellen in der Trittenheimer Apotheke sind der besondere Schatz des Guts. Die Reben sind 50 bis 100 Jahre alt, teilweise noch wurzelecht und wachsen dort in terrassierter Steilstlage. Hier ist alles Handarbeit, aber der schweißtreibende Einsatz wird belohnt. Die Rieslinge, trocken wie süß, sind von bestechender Klarheit, die alten Reben und der Schieferboden bringen Tiefe und eine tolle Würze. Alexander ist allerdings bekennender Lieblich-Trinker. Das merkt man auch bei seinen Weinen. Die feinherben und fruchtsüßen Rieslinge sind eine besondere Stärke des Guts und zeichnen sich durch eine filigrane Balance von Süße und Säure sowie ihre beschwingte Leichtigkeit aus. Unbedingt probieren!
Abfüller: Alexander Loersch, Weingut Gästehaus Loersch, Tannenweg 11, 54340 Leiwen
Hinweise: Abbildung kann vom Original in Form und Farbe abweichen. Für die obigen Angaben wird keine Haftung übernommen. Verbindlich sind nur die Informationen auf der jeweiligen Produktverpackung. Bitte überprüfen Sie diese im Einzelfall.
Zutaten:
Riesling
Allergene:
Enthält Sulfite
Loersch
Das Weingut Loersch thront hoch oben auf der Zummethöhe über der Moselschleife zwischen Leiwen und Tritteheim. Man könnte hier ganz leicht den Kopf in den Wolken verlieren. Doch Alexander Loersch steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Bei den Steillagen, die er bewirtschaftet, wäre alles andere auch fatal. Die Familie ist in der Region fest verwurzelt. 2009 hat er das Weingut von seinen Eltern übernommen und führt es jetzt schon in dreizehnter Generation. Das Lagenportfolio der Loerschs beinhaltet einige Perlen der Mittelmosel. Alexander bewirtschaftet Parzellen in der Trittenheimer Apotheke, im Dhroner Hofberg und im Piesporter Goldtröpfchen. Die Parzellen in der Trittenheimer Apotheke sind der besondere Schatz des Guts. Die Reben sind 50 bis 100 Jahre alt, teilweise noch wurzelecht und wachsen dort in terrassierter Steilstlage. Hier ist alles Handarbeit, aber der schweißtreibende Einsatz wird belohnt. Die Rieslinge, trocken wie süß, sind von bestechender Klarheit, die alten Reben und der Schieferboden bringen Tiefe und eine tolle Würze. Alexander ist allerdings bekennender Lieblich-Trinker. Das merkt man auch bei seinen Weinen. Die feinherben und fruchtsüßen Rieslinge sind eine besondere Stärke des Guts und zeichnen sich durch eine filigrane Balance von Süße und Säure sowie ihre beschwingte Leichtigkeit aus. Unbedingt probieren!
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